TRAINING
PRÄSENZTRAINING
Im Seminarraum setze ich ein breites Methodenrepertoire ein, um die TeilnehmerInnen ideal abzuholen und um ihnen größtmöglichen Lernerfolg zu ermöglichen. Ganz bewusst motiviere ich die TeilnehmerInnen mit unterschiedlichen Aufgaben und Übungen zur Mitarbeit. Daher sind die Module grundsätzlich mit zahlreichen aktivierenden Elementen gestaltet.
Neben dem nötigen Theorieinput lege ich Wert auf den Dialog mit den Teilnehmern. Für die Gestaltung von Rollenspielen setze ich gerne Fälle von realen Situationen ein.
Da es für mich besonders wichtig ist eine Nachhaltigkeit zu erzielen, wende ich verschiedene Maßnahmen an, die durch „erleben“ und „erfühlen“ den Lernprozess unterstützen.
Dies ist die klassische Form eines Seminars oder einer Schulung. Lerninhalte werden durch Knowhowtransfer und Übungen vermittelt. Der größte Vorteil ist, dass diese Form der Wissensvermittlung sehr intensiv und ohne Ablenkung erfolgt.
E-LEARNING
Nach einer Definition von Michael Kerres werden hierunter alle Formen von Lernen verstanden, bei denen elektronische oder digitale Medien für die Präsentation und Distribution von Lernmaterialien und/oder zur Unterstützung zwischenmenschlicher Kommunikation zum Einsatz kommen. E-Learning oder Electronic Learning wird auch als E-Lernen (E-Didaktik) bezeichnet. (Übersetzung „electronic learning“: „elektronisches Lernen“)
BLENDED LEARNING
Hierunter versteht man bei Weiterbildungsmaßnahmen die Kombination von Präsenzseminaren und E-Learning. Ein solches „vermischtes Lernen“ wird in der Pädagogik auch als integriertes Lernen bezeichnet.
COACHING
In meinen Coachings verfolge ich ein Phasenmodell, in dem eine Systematik verschiedene Bestandteile abdeckt. Diese Bestandteile decken neben einer Situations-Analyse, Zieldefinition und der Strategieentwicklung auch eine Überprüfung des/der selbstgesteckten Ziele ab. Dies erfolgt sowohl durch parallele System-Checks, als auch eine Reflektion der neuen Situation.
Meine Aufgabe als Coach ist es, Impulse zu geben und Erkenntnisprozesse anzustoßen sowie deren Umsetzung in reflektierenden Gesprächen vor- bzw. nachzubereiten. Ich leiste Hilfestellungen und bin bemüht, dem Coachee motivierend zur Seite zu stehen. Aber Coaching ist immer ein freiwilliger Prozess, der auch von Seiten des Coachee aktiv und selbstverantwortlich unterstützt wird. Dazu gehört ein Maß an Mitarbeit und den Willen zur Veränderung. Ehrlichkeit und Offenheit sind wichtige Bestandteile. Und das in beide Richtungen.
INDIVIDUALCOACHING
Coaching ist eine individuelle, prozessbetonte Beratungsform zur Unterstützung, Förderung und Entwicklung von Einzelpersonen oder Teams. Coaching ist keine Psychotherapie – also keine Behandlung psychischer Leiden und Störungen – und kann Psychotherapie auch nicht ersetzen.
Das Ziel meines Coachings ist eine Verbesserung der Handlungsfähigkeit durch die Förderung von Selbstreflektion, –wahrnehmung, -bewusstsein, -wertgefühl und -verantwortung des Coachee. Ich helfe dabei, Entscheidungen und Handlungen des Coachee im Voraus oder im Nachhinein zu reflektieren oder zu „erproben“.
Ich orientiere mich dabei an individuell definierten Lern- und Entwicklungszielen.